Ich hab gerade in Mauretanien angerufen. Dort ist es noch ca. 1 Stunde hell. Mark und Dirk können also noch ein bisschen was aufholen und werden nicht zusätzlich durch Dunkelheit behindert. Es ist wohl heute unheimlich schwer. Tina Thörner und Giniel de Villiers haben sich wohl auch kurz verfahren. Da könne man nur nach Staubfahnen fahren, um den Weg wiederzufinden. Da irren vermutlich sehr viele in den Dünen herum. Update: Aus dem offiziellen Statement von Giniel via Volkswagen Volkswagen-Motorsport: […]Nur durch einen Hubschrauber am Horizont haben wir wieder den richtigen Weg erkannt.[…]
Update: Vielleicht noch zur Erläuterung für alle, die nicht von Anfang an oder ständig dabei sind: In diesem Jahr gibt es bei der Rallye Dakar nahezu kein GPS als Navigationshilfe. Die einzige Orientierung sind das Roadbook und der Kompasskurs.
Update: Auf marathonrally.com ist zu lesen: „Unseren Informationen zufolge hat es heute mehrere Unfälle gegeben, zahlreiche Teilnehmer gaben auf.“
Ãbrigens sind hier auf dem Foto Giniel und Mark. BTW: Die Mütze von Mark kann man hier kaufen.