Dirks Erkältung ist am abklingen. Er fühlt sich gut für den Rest des noch schwierigen Rennens.
Die heutige Etappe.
Die ersten 170 km waren recht langweilig, nur Vollgas gerade aus. km 170 bis km 310 gab es dann Kamelgras und kleinere Dünen. Das war sehr brutal und unangenehm im Auto. Mit 100 bis 140 km / h wird dort gefahren. Für Dirk ein sehr hohes gefühltes Tempo bei den Gegebenheiten.
Dort hatte auch Guerlain Checherit seinen Unfall. Beide Insassen sind verletzt. Roma hat den Unfall live gesehen und von den Verletzungen erzählt. Der Rettungshubschrauber war gleich da. Mehrere schwer erkennbare scharfkantige und falsch eingeschätzte Löcher waren vermutlich Schuld an dem Ãberschlag. Dirk und Giniel konnten die Löcher glücklicherweise durch einen Motorradfahrer erkennen, der an der Stelle langsam gefahren ist.
km 310 bis zum Schluss war heute sehr interessant. Dass wir Zuschauer Carlos Sainz zwischendurch verloren haben, müsste an einem Aussetzer im Iritrack gelegen haben.
Spektakulaer war der Regen auf der Transportetappe. Entsprechend Schlamm und Dreck. Wir haben das gerade auf Eurosport gesehen.
Die Geschwindigkeit auf der Rallye ist insgesamt wie vermutet sehr hoch, weil es viele ähnlich schnelle Autos gibt, die um den Sieg kämpfen.
Dirk ist zufrieden mit dem Rennverlauf. Hatte gehofft, dass es noch weiter nach vorne geht.
Thema Robby Gordon
Dirk ist 2005 gemeinsam mit Robby Gordon für VW gefahren und weiss, dass Robby gerne Autos anschubst. Man kann das freundlich machen oder eben nicht freundlich. Dirk weiss natuerlich nicht, wie Robby das gemacht hat. Er koennte sich vorstellen, dass das bei der Rennleitung nicht so gut ankommt. Selbst sieht er das Anklopfen nicht so dramatisch.