„Ich glaube, ich habe noch nie so viel Pudersand auf einer einzelnen Etappe erlebt wie heute. Ich denke, dass wir ein gutes Tempo angeschlagen haben, auch wenn ich auf den blinden Kuppen nicht so mutig zu Werke gegangen bin wie die vor uns gestarteten Teams. Bei einer Dünenquerung mussten wir ausweichen. Wir sind etwas zu weit links herausgekommen und mussten dort rangieren, um wieder zurück auf die Route zu finden. Dann haben wir uns auf der steinigen Passage am Ende der Prüfung innerhalb von fünf Kilometern zwei Reifenschäden eingefangen. Das war Pech  doch alles in allem bin ich mit unserer Leistung zufrieden.“