Telefonat mit Dirk von Zitzewitz: Mark und Dirk sind gut durchgekommen. Keine schweren Navigationsfehler, lediglich eine Schleife war zu fahren. Keine Pannen oder Reifenschäden. Das Roadbook ist nicht so perfekt wie gewöhnlich und mit einigen Korrekturen. Schon öfter hat man gehört, dass die Geschwindigkeit zu hoch ist, Dirk meint, so fahren viele zu schnell und werden das ohne grössere Schäden kaum durchhalten. Die Stimmung im Volkswagen-Team ist ausgezeichnet, die Temperaturen sind angenehm.
Statement von Mark via Volkswagen Motorsport:
#309 – Mark Miller (USA), 7. Platz Tages- / 7. Platz Gesamt-Wertung
„Mein Beifahrer Dirk von Zitzewitz hat die schwierige Navigation gut bewältigt. Das Tempo an der Spitze ist unglaublich. Ob so wohl alle unsere Vordermänner ins Ziel kommen? Leider hatte ich im Ziel Kopfschmerzen, aber bis morgen sind sie bestimmt wieder weg.“
Audio Update von Mark, vielleicht kann das jemand kurz auf deutsch zusammenfassen?
Update: Hier die Zusammenfassung des Audio-Updates von Jutta. Danke. 🙂
„Mark fühlte sich nicht ganz so fit, wohl Kopfschmerzen, aber nix weiter schlimmes. Er sagte die Etappe wär schön gewesen, und hätte noch mehr Spaà gemacht, wenn sie nicht an die 100 Motoräder hätten überholen müssen. Dort hätte die Organisation wohl einen Fehler mit dem Timing gemacht (die Klagen gab es ja gestern bei der Eurosport Zusammenfassung auch zuhauf). Die Etappe war wohl das richtige Terrain für die Buggys meinte Mark – und hatte ja auch Recht damit. Ansonsten gäbe es nicht viel zu berichten, sie wären im Biwak, alles wäre prima, es gäbe auch noch keine Stallorder, jeder würde noch sein eigenes Rennen bestreiten („everyone’s fighting their own battle“).
Die Ãberfahrt auf dem Schiff haben Mark und Dirk zusammen mit Robby Gordon und Darren Skilton verbracht und hatten ne Menge Spaà (warum überrascht uns das nicht hihihi).“