[…] mit seinem eigens umgebauten Chevrolet Protruck (der jedoch auf 800 PS getunt wurde) legt Gordon Sprünge fast in der Länge eines Fussballfeldes hin […]

Das klingt ja interessant. Den ganzen Text zur Motorshow in Essen mit mehr Infos zu Dirks Fahrer auf marathonrallye.com.

Nachtrag: Robby ist definitiv ein erfahrener Motorsportler. Allerdings ist es für ihn die erste Teilnahme an der Dakar und er sagte im Pressegespräch am Montag, dass er es nicht gewohnt sei, dass Wettbewerbe über mehrere Tage dauern. Und auf die Frage, ob er gerne im Zelt schliefe, sagte er, dass man ihm gesagt habe, dass abends immer ein Luxushotel bereit stünde. Wenigstens hat er Humor. 😉 Und auf mich wirkt Robby Gordon sowohl im persönlichen Gespräch als auch vor einer Menschenmenge wie ein absolut verträglicher und umgänglicher Mensch. Klar, wenn er das nicht wäre, würde Dirk ja auch nicht mit ihm fahren …