Die teilnehmenden Werksteams haben sich in diesem Jahr auf einen einheitlichen Reifentyp geeinigt. Gefahren wird auf allen 12 Autos der Werksteams ein Reifen von BFGoodrich, der optimal für harte Böden ist. Mit den Problemen auf Sand haben dann alle Werksteams gleichmassen zu kämpfen. Der Grund für diese freiwillige Selbstbeschränkung ist, dass dadurch ein Transport- und Logistikproblem gelöst wird. Ansonsten wären pro Team mit erheblichen Kostenaufwand ca. 1 bis 2 LKW ausschliesslich wegen der Reifen mitgefahren.
Im Race-Touareg sind bis zu vier Ersatzräder geladen.
Der Reifenwechsel ist laut Jutta Kleinschmidts Aussage in der Auto Motor Sport dank einer hydraulischen „Schnellhebeanlage mit jeweils einem Stempel pro Seite“ in drei Minuten erledigt. Das Ding hätte ich gestern auch gerne gehabt als ich bei Saukälte in Sommerklamotten einen Reifen wechseln musste. 😉