Quelle für dieses Foto: marathonrallye.com
Ob das die eine etwas harte Landung war, von der Dirk gesprochen hat?
Dieses Zitat von Kris Nissen kommt auch von marathonrallye.com
„Das freute vor allem Motorsport-Chef Kris Nissen: „Gratulation an Robby Gordon und Dirk von Zitzewitz zu ihrem gelungenen Start! Ich habe die erste Prüfung am Strand verfolgt und konnte mich davon überzeugen, dass der Race-Touareg im tiefen Sand, aber auch auf den Sprungkuppen ein sehr gute Figur macht. So schön der heutige Tagessieg ist, so wenig sagt er doch über die Kräfteverhältnisse aus. Wir zählen nach dem Anfangserfolg noch nicht zu den Favoriten auf den Gesamtsieg.“
Wenn jetzt plötzlich VW zu den Favoriten gehörte, wäre das auch ein wenig merkwürdig. Die Dakar beginnt schliesslich erst in Afrika richtig. Und bis dahin sind es noch ein paar Tage. Trotzdem sind Robby und Dirk natürlich gut gerüstet: Robby ist ein Spitzenfahrer und Dirk kennt sich sowohl in Sachen Rallye Dakar (6. Teilnahme) als auch in der Wüste gut aus. Aber es ist natürlich so, dass Robby das erste Mal an der Dakar teilnimmt und es, wie er selbst offiziell gesagt hat, auch nicht gewohnt ist, Rennen über mehrere Tage zu machen. Das macht die Dakar nicht leichter. Andererseits: warum sollte es für die beiden Spitzenleute nicht zu einer anständigen Platzierung im Gesamtergebnis reichen?
Was Fakt ist: durch den Sieg des Prolog ist die Dakar auch in den USA ganz gross in die Sportmedien gekommen. Robby Gordon ist einer der populärsten Motosportler in den USA. Immerhin dieses mutmassliche Marketingziel von Volkswagen ist erreicht. 😉
Und weil es so schön ist, den Race-Touareg am Strand fliegen zu sehen, hier noch ein offizielles Bild von Volkswagen:
Fragt mich aber nicht, warum im Dateinamen Kankkunen steht? 😉 Robby und Dirk sind eindeutig an der 317 und der grünen Blende über der Frontscheibe zu erkennen. Ist ja nicht so schlimm …