„Eine der schönsten ÂDakarÂ-Etappen, die ich je erlebt habe. Ich glaube, von jeder Landschaft der Welt war heute etwas dabei: Wüste, Wald, Urwald. Das war eine unendlich faszinierende Landschaft. Sportlich sind wir gut in die Wertungsprüfung gekommen und haben einen schönen Rhythmus gefunden. Leider haben wir auf dem zweiten Teilstück wieder etwas Zeit verloren. Warum das so war, müssen wir noch analysieren.“
Alle, die im Februar mit Dirk nach Argentinien fahren werden diese Etappe selbst erleben dürfen.
Morgen wird die Rallye Dakar 2011 langsam „richtig“ los gehen. Die Landschaft wird offener und entsprechend wird die Navigation mehr Bedeutung bekommen. Da ist es gut möglich, dass sich das Feld auch in der Spitze noch einmal komplett ändert. Im Moment haben Dirk von Zitzewitz und Giniel de Villiers gut 16 Minuten Rückstand auf die Führenden Carlos Sainz und Lucas Cruz.
Der Veranstalter A.S.O. (Amaury Sport Organisation) erwartet während der zwei „Dakar“-Wochen vier Millionen Zuschauer entlang der Rallye- und Service-Routen. Dabei gelten die Jubelstürme der kilometerlang Spalier stehenden Fans nicht nur den Rallye-Piloten selbst, sondern auch jedem einzelnen Begleitfahrzeug.