Heute hatte das Volkswagen-Team beim Rollout über gut 100 km mit starkem Regen zu kämpfen. Der Race-Touareg hat problemlos funktioniert. Nur der Scheibenwischer musste optimiert werden …
Dirk von Zitzewitz: „Der Unterschied zum letzten Jahr ist das Wetter. Letztes Jahr war es nur warm, jetzt haben wir jeden Tag auch Regen gehabt. Sollten wir in den ersten Prüfungen auch Regen haben, dann wird es eine sehr schwierige Rutschpartie werden, nicht zuletzt, da wir die Reifen nicht wechseln dürfen. Wir müssen uns vor dem Start der Rallye auf ein Reifen-Modell festlegen und nur diesen Typen dürfen wir während der Rallye verwenden! Und jeder kann sich wohl denken, dass ein Wüsten-Reifen (und den fahren wir natürlich bei der Dakar…) nicht so überzeugend im Schlamm funktioniert… Also hoffen wir sehr, dass es nicht mehr regnet!“
Am 2. Januar findet die erste gewertete Etappe in Argentinien über gut 250 km von Colon nach Cordoba statt. Drücken wir die Daumen, dass das Wetter besser wird.